Many Countries, Many Humans
We All Live Together On Earth
Different skin-,hair-,eye- colours
We All have the same Worth
Diversity is important its not so blatant to understand,
if you discordant then you hella dumb, its not all about your motherland,
it doesn't matter where from you come, its better to live together,
all people are the same ,this is what we claim.
We are all humans.
But with other personalities.
This means not that we are better as each other.
This means we are better together!
Vorurteile sind Sachen die die typisch für einen sind(Klischee).
Ein Vorurteil ist eine sachliche Begründung also nicht durch Erfahrung erworbene Einstellung gegenüber Dingen oder Menschen,besonders auch gegenüber der eigenen Gruppe und Fremdgruppen, durch die ihnen positive oder negative Eigenschaften zugesprochen werden. Vorurteile sind bequemer als die kritische und rationale Sicht und sie ersparen das eigene Nachdenken.Sie sind grundsätzlich übernommen und auch durch entgegengesetzte Erfahrungen nur schwer zu korrigieren.
Blonde Mädchen und Frauen sind dumm,weil es Witze über Blondinen gibt.
Blondine: Dies ist ein Klischee und das bedeutet das Blondinen dumm sind.(nicht intelligent)
Streber tragen eine Brille,deswegen werden sie Streber genannt nur, weil sie schlau sind.
Brillenträger: Nur weil dieser Junge eine Brille trägt wird er als Streber bezeichnet.
Mann mit Bart: Weil viele Islamisten und auch Moslems einen Vollbart tragen,denken viele sofort, dass er ein Terrorist ist.
Türken tragen Kopftücher oder Turbane.Das ist ihre Religion.
Wir Menschen haben Vorurteile,weil wir so ein leichteres Erscheinungsbild bekommen. Es kann aber auch sein das wir Vorurteile ziehen wegen Informationsverarbeitung, Persönlichkeitsstruktur, Sozialisationsprozesse oder sozialen Konflikten.
Vorurteile beruhen oft auf ungeprüften, aus der Vergangenheit übernommenen Meinungen. Das Kleinkind orientiert sich am Verhalten der Eltern und wird durch diese geprägt, auch die Wertvorstellungen werden so vermittelt. Der Jugendliche und Erwachsene wird in der Schule und im Studium, oder durch Umwelteinflüsse, Massenmedien und anderes beeinflusst. Vorurteile beruhen auf dem Instinkt gegenüber dem eigenen Vorteil ohne sich um ein faires Urteil für andere zu bemühen. Man urteilt aus dem eigenen Selbstverständnis heraus und lehnt alle Gegenargumente von vornherein ab. Die Ursachen können auch emotionale Wurzeln haben, die sich jeglichen Vernunftsgründen entziehen.
Vorurteile werden durch folgende Merkmale charakterisiert: Es ist ein voreiliges Urteil,also ein Urteil,das überhaupt nicht oder nur sehr ungenügend durch Realitätsgehalt, Reflexionen oder Erfahrungen gestützt wird, oder es wird sogar vor jeglicher Erfahrung oder Reflexionen aufgestellt. Es ist meist ein generaliesierendes Urteil,deshalb bezieht es sich nicht nur auf einen Einzelfall,sondern auf viele Urteilsgegenstände. Es hat häufig den stereotypen Charakter eines Klischees und wird vorgetragen,als sei es selbstverständlich oder zumindest unwiderlegbar. Es enthält neben beschreibenden oder theoretisch erklärenden Aussagen direkt oder indirekt auch richtende Bewertungen von Menschen,Gruppen oder Sachverhalten. Es unterscheidet sich von einem Urteil durch die fehlerhafte und vor allem starre Verallgemeinerung. Bei der Fehlerhaftigkeit geht es weniger darum,ob denn der Inhalt des Vorurteils empirisch
Es unterscheidet sich von einem Urteil durch die fehlerhafte und vor allem starre Verallgemeinerung. Bei der Fehlerhaftigkeit geht es weniger darum, ob denn der Inhalt des Vorurteils empirisch mit der Realität übereinstimmt oder nicht. Vielmehr ist die Übergeneralisierung von Bedeutung: Ich lehne eine Person (oder mehrere) nur aufgrund deren Gruppenzugehörigkeit ab. Die Gruppe kann zwar "im Mittel" bestimmte Eigenschaften aufweisen, jedoch betrifft dies kaum alle Mitglieder dieser Gruppe („ökologischer Fehlschluss“). Für eine deutlichere Aufgliederung des Wesens eines Vorurteils in Merkmale und Hilfsmittel ist auch folgende Übersicht hilfreich: Überzeugung (auch Meinung)Das mangelhafte Begründung (auch Meinung) Bestimmte Eigenschaften sind bekannt, werden aber nicht berücksichtigt. wegen der Unzulänglichkeit des Denkens taktisch oder demagogisch bedingt für uns zu gewichtig, in uns verwachsen.
Es ist ein voreiliges Urteil, also ein Urteil, das überhaupt nicht oder nur sehr ungenügend durch Realitätsgehalt, Reflexionen oder Erfahrungen gestützt wird, oder es wird sogar vor jeglicher Erfahrung oder Reflexion aufgestellt. Es ist meist ein generalisierendes Urteil, d. h. es bezieht sich nicht nur auf einen Einzelfall, sondern auf viele Urteilsgegenstände. Es hat häufig den stereotypen Charakter eines Klischees und wird vorgetragen, als sei es selbstverständlich oder zumindest unwiderlegbar. Es enthält neben beschreibenden oder theoretisch erklärenden Aussagen direkt oder indirekt auch richtende Bewertungen von Menschen, Gruppen oder Sachverhalten. Es unterscheidet sich von einem Urteil durch die fehlerhafte und vor allem starre Verallgemeinerung. Bei der Fehlerhaftigkeit geht es weniger darum, ob denn der Inhalt des Vorurteils empirisch mit der Realität übereinstimmt oder nicht. Vielmehr ist die Übergeneralisierung von Bedeutung: Ich lehne eine Person (oder mehrere) nur aufgrund deren Gruppenzugehörigkeit ab. Die Gruppe kann zwar "im Mittel" bestimmte Eigenschaften aufweisen, jedoch betrifft dies kaum alle Mitglieder dieser Gruppe („ökologischer Fehlschluss“).
Stereotype sind kulturell bedingte, nicht hinterfragte, festgefahrene Meinungen einer Gruppe über Eigenschaften und Besonderheiten einer anderen. Es handelt sich um Formen der Wahrnehmung von Fremdem, wobei die komplexe gesellschaftliche Wirklichkeit vereinfacht wird. Weiter zeichnen sie sich dadurch aus, dass sie relativ starr und sehr langlebig sind. Sie sind nicht notwendigerweise bösartig, im Gegenteil, sie können genauso gut positiv besetzt sein.
Herabsetzung durch Benachteiligung
Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung oder
Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen.
Sprache ist ein wirkungsmächtiges Kommunikationsinstrument. In ihr artikulieren sich Gefühle, Einstellungen und Meinungen. In ihr strukturiert sich unser Denken. Doch obwohl wir in einer vermeintlich aufgeklärten und toleranten Gesellschaft leben, finden sich in unserem Sprachgebrauch nicht selten rassistische Äußerungen wieder. Ein Mann wehrt sich gegen die sprachliche Diskriminierung – und löst damit eine Debatte aus.
Das Wort Diskriminierung stammt von dem aus dem lateinischen Verb discriminare „trennen, absondern, abgrenzen, unterscheiden“ im Spätlateinischen abgeleiteten Verbalsubstantiv discriminatio „Scheidung, Absonderung.“ Das Verb diskriminieren wurde im 16. Jahrhundert in der wertneutralen Bedeutung „unterscheiden, sondern, trennen“ ins Deutsche entlehnt und ist dort seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlich belegt. Seit dem späten 20. Jahrhundert bedeutet es mit negativer Bewertung „jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen“, zunächst im Politischen und dann vor allem im sozialen Bereich, während die ältere wertneutrale Bedeutung des Verbs nur noch vereinzelt fachsprachlich erscheint.
Rassismus ist eine Ideologie, die „Rasse Die Folgen von Rassismus reichen von Vorurteilen und Diskriminierung über Rassentrennung, Sklaverei und Pogrome bis zu sogenannten „ethnischen Säuberungen“ und Völkermord. „Volk“ vermengt, z.B. von der „völkischen Bewegung“ in Deutschland und Österreich Die Folgen von Rassismus reichen von Vorurteilen und Diskriminierung über Rassentrennung, Sklaverei und Pogrome bis zu sogenannten „ethnischen Säuberungen“ und Völkermord. Zur Distanzierung vom Rassebegriff wird in der Humanbiologie heute nur noch eine (willkürliche) Untergliederung des Menschen in Populationen vorgenommen. In der Biologie ist Homo sapiens
Im alten Griechenland vor 3500 Jahren wurden Sklaven zu einer Ware gemacht. Der berühmte Philosoph Aristoteles bezeichnete Sklaven als lebendiges Eigentum. Meist waren es Bürger, die sich bei einem anderen verschuldet hatten. Sie wurden dann von Gerichten zur Sklaverei verurteilt. Aber auch Gefangene in Kriegen wurden versklavt. Die Einführung der Sklaverei hatte große Auswirkungen auf die Entwicklung des Landes: Durch die Ausbeutung von Sklaven hatten die freien Menschen mehr Zeit, um sich über Politik und anderes Gedanken zu machen. So entstand auch die Idee zur Demokratie, die aber zu dieser Zeit nur für freie Bürger galt. Im römischen Reich, dem heutigen Italien, gab es sogar noch mehr Sklaven. Stell dir vor: Auf einen freien Bürger kamen damals 20 Sklaven! Ihr kennt vielleicht Gladiatorenkämpfe? Diese waren nichts anderes als Sklavenkämpfe zur Belustigung der Römer. Wer gewann und überlebte, konnte von seinem Herren begnadigt und damit in die Freiheit entlassen werden. Doch einer starb immer. Im Gegensatz zu den Griechen hatten die Römer noch mehr Macht über ihre Sklaven: Sie konnten sie töten, ohne bestraft zu werden. Es kam auch zu Aufständen: Der berühmteste ist der Aufstand des Spartacus. Doch nicht nur in Europa, auch in Ägypten, Indien oder China gab es Sklaven. Sie mussten im Haushalt, auf den Feldern oder an großen Bauwerken arbeiten. Auch die riesigen Pyramiden sind im Grunde ein Ergebnis der Sklaverei. Und wenn wir uns weiter auf der Welt umschauen, sehen wir: Sogar die Indianer, die Mayas und Inkas hatten Sklaven. Auch hier mussten sie auf Feldern schuften oder wurden in Kriegen zu Soldaten gemacht.
In Europa gab es im Mittelalter Sklaven, die Leibeigene genannt wurden. Ein Leibeigener hatte keine Bürgerrechte und musste Acker bewirtschaften, der ihm nicht gehörte. Manchmal wurde Leibeigenschaft auch an die Kinder weitergegeben. Durch die Abhängigkeit vom Lehnsherren wurden sie meist automatisch wieder Leibeigene. Bis Ende des 19. Jahrhundert gab es auf dem Land diese Form der Sklaverei.
Die Sklaverei in der Neuzeit begann mit der Eroberung Amerikas und Afrikas im 15. Jahrhundert. In Süd- und Mittelamerika wurden von den spanischen Kolonisten erst einheimische Indianer zu Sklaven gemacht. Sie mussten vor allem in Bergwerken arbeiten, um ihren Herren Schätze wie Gold zu besorgen. Die Spanier steckten aber viele von ihnen mit europäischen Krankheiten an, an denen die meisten Indianer starben. Deshalb fingen die Spanier an, Afrikaner für sich arbeiten zu lassen. Das erste Land, das Menschen aus Afrika versklavte, war Portugal. 1444 erkundeten portugiesische Seefahrer die Westküste Afrikas. Sie nahmen viele Schwarzafrikaner gefangen und tauschten sie gegen Güter. Es gab in Afrika auch schon vorher Sklaverei. Allerdings besaßen Sklaven Menschenrechte: Sie hatten eigenen Besitz und eine Familie und gehörten oft in die Familie ihres Herren wie ein Verwandter. Erst durch die Europäer wurden Menschen zu einer Ware gemacht, mit der viel Geld verdient werden konnte. Manche afrikanische Könige verkauften ihre eigenen Landsleute. Im 17. Jahrhundert fing man in Amerika an, Zuckerrohr, Kaffee, Kakao und Baumwolle anzubauen. Auf den Plantagen mussten jetzt afrikanische Sklaven schuften. Die Zahl der als Feldsklaven bezeichneten Afrikanern stieg ins Unvorstellbare. Insgesamt wurden bis zu 100 Millionen Menschen aus Afrika verschleppt!
Ein Beispiel Ein Sklavenhändler bezahlte an der Guineaküste in Afrika für einen gesunden schwarzafrikanischen Mann:
Das Grundgesetz (GG) ist die Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland. Es wurde vom Parlamentarischen Rat,
dessen Mitglieder von den Landesparlamenten gewählt worden waren, am 8. Mai 1949 beschlossen und von den Alliierten
genehmigt. Im Grundgesetz sind die wesentlichen staatlichen System- und Werteentscheidungen festgelegt. Es steht
im Rang über allen anderen deutschen Rechtsnormen.
Für eine Änderung des Grundgesetzes ist die Zustimmung des Bundestages sowie des Bundesrates erforderlich.
Es ist jedoch nach Artikel 79 Absatz 3 GG unzulässig, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der
Gesetzgebung zu ändern. Die in den Artikeln 1 und 20 des Grundgesetzes niedergelegten Grundsätze sind
unabänderlich. Artikel 1 garantiert die Menschenwürde und unterstreicht die Rechtsverbindlichkeit der
Grundrechte. Artikel 20 beschreibt Staatsprinzipien wie Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
vom 23. Mai 1949, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23.12.2014
Der Parlamentarische Rat hat am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffentlicher Sitzung festgestellt, daß das am
8. Mai des Jahres 1949 vom Parlamentarischen Rat beschlossene Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
in der Woche vom 16.-22. Mai 1949 durch die Volksvertretungen von mehr als Zweidritteln der beteiligten
deutschen Länder angenommen worden ist.
Auf Grund dieser Feststellung hat der Parlamentarische Rat, vertreten durch seine Präsidenten, das Grundgesetz
ausgefertigt und verkündet.
Quelle: www.bundestag.de
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlecht, der Religon oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen. Mit seinem Inkrafttreten wurde das Beschäftigtenschutzgesetz abgelöst.
Es gibt in Deutschland eine sogenannte "Antidiskriminierungstelle" in Deutschland diese Kontaktiert man wenn mann der Meinung ist wegen Alter, Geschlecht, Religion, Weltanschauung oder ähnlichen Diskriminierungen, Diskriminiert wird. Somit ist das Ziel Deutschlands dies mit den Rechten zu verhindern.